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Ö1
Bevorrechtigung ÖV in Innenstadt Heilbronn

Ziel ist es, insbesondere den regionalen Busverkehr durch Beschleunigungsmaßnahmen schneller durch die Innenstadt von Heilbronn zu führen.

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Ö2
Erneuerung technischer Bahn­übergangs­sicherungs­anlagen

Erneuerung 3 BÜ in Herbolzheim

Im Bereich von Herbolzheim wurden drei Bahnübergänge erneuert. Alle baulichen Änderungen in diesem Zusammenhang, insbesondere der Neubau der Landesstraße, sollen bis 2030 fertiggestellt sein.

Am Bahnübergang in Neudenau wird die Bestandsbrücke erneuert und parallel dazu eine Geh- und Radwegebrücke errichtet.

Bahnübergang Neudenau

Am Bahnübergang wurde der Verkehrsknoten von Frühjahr 2022 bis Anfang 2023 zu einem Kreisverkehr umgebaut. Parallel dazu wurde die Sicherheitstechnik des Bahnübergangs erneuert und die Bahnsteige werden modernisiert.

 

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Ö3
Verbesserung Barrierefreiheit im Bahnhof Mosbach-Neckarelz

In Mosbach-Neckarelz soll der Bahnhof barrierefrei umgestaltet werden.

In einer Machbarkeitsstudie wurden verschiedene Varianten untersucht. Nächste Schritte sind die Entscheidung über die Vorzugsvariante und die Finanzierung.

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Ö4
Haltepunkt Bad Friedrichshall-Süd

Der geplante neue Haltepunkt Bad Friedrichshall Süd im Zuge der Stadtbahn Nord soll insbesondere die ÖPNV-Anbindung des künftigen Sondergebietes „Obere Fundel“ – Ansiedelung Schwarz Projekt Campus mit zukünftig 5.000 Arbeitsplätzen ermöglichen. Um ein möglichst attraktives Fahrplanangebot der Stadtbahn zu erreichen, sind weitere Ausbaumaßnahmen der Schieneninfrastruktur erforderlich.

Im Zusammenhang mit dem Vorhaben plant die Stadt Bad Friedrichshall eine Geh- und Radwegebrücke, die den Haltepunkt über die B 27 mit dem neuen Gewerbegebiet „Obere Fundel“ verbindet.

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Ö5
Verbesserung der Haltestelleninfrastruktur

Hierbei geht es um den Barrierefreien Ausbau der Bushaltestelleninfrastruktur im Großraum Heilbronn, die Verbesserung der Fahrgastinformation sowie die Steigerung der Attraktivität von Bushaltestellen.

Es sollen hierzu laufend mögliche konkrete Einzelmaßnahmen geprüft und weiterverfolgt werden. Die Umsetzung erfolgt durch die jeweiligen Projektverantwortlichen.

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Ö6
Entwicklung von On-Demand-Verkehrsprojekten

Ziel dieser Maßnahme ist es, die Testbetriebe für Mobilitätsangebote auf Bestellung auszubauen und weiter zu entwickeln. Aktuell wird im Stadtgebiet Heilbronn ein Testbetrieb mit dem On-Demand-Verkehr „Buddy“ betrieben, der die früheren Nachtbusse ersetzt. Auch der Landkreis Heilbronn betreibt ein Pilotprojekt zu einem Rufbus in Untergruppenbach. Sofern die Probebetriebe großflächig ausgeweitet werden können, ist eine einheitliche App das nächste Ziel.

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Ö7
Erprobung des autonomen Fahrens in ÖPNV-Anwendungen

Unter Ö7 Erprobung des autonomen Fahrens in ÖPNV-Anwendungen wird das Ziel verfolgt, die Ergebnisse und Erfahrungen der drei autonomen Shuttle Busse der Schwarzgruppe auf den öffentlichen Verkehr zu übertragen. Es wird auf einen dauerhaft öffentlichen Realbetrieb hingearbeitet.

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Ö8
Unterstützung der Fortschreibung des Nahverkehrsplans

Bei der neuen Maßnahme Ö8 geht es um die Unterstützung und Fortschreibung des Nahverkehrsplans. Der Nahverkehrsplan wird aktuell von Stadt und Landkreis Heilbronn vorbereitet. Dabei soll auch ein integriertes ÖPNV-Konzept Thema sein. Die AG ÖPNV möchte sich hier aktiv einbringen.

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Ö9
Kapazitätssteigerung Schienenverkehr von Neckarsulm bis Bad Friedrichshall

Ziel der Maßnahme ist es, die Streckenkapazität im Schienenverkehr von Neckarsulm bis Bad Friedrichshall zu erhöhen und einen direkten Anschluss des „Audi“-Gleises an den Bhf Bad Friedrichshall Süd zu schaffen. Davon würden vor allem die Stadtbahn- und die Güterverkehre profitieren. Für die Gleisverlegung ist auch ein neues Stellwerk im Bhf Bad Friedrichshall erforderlich. Bevor mit der Planung begonnen werden kann, sind Projektverantwortliche und Finanzierung zu klären.

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Ö10
Herstellung gleichmäßiger 15-Min-Takt im Zentrum Heilbronn

Die Maßnahme Ö10 Herstellung gleichmäßiger 15-Minuten-Takt im Zentrum Heilbronn verfolgt das Ziel, das bisherige Fahrplanangebot der S41 Heilbronn-Mosbach und S42 Heilbronn-Sinsheim zu verdichten. Auch die Anbindung der Stadtbahnen an den Knotenpunkten soll verbessert werden. Als nächster Schritt wird ein Fahrplankonzept erarbeitet.

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Ö11
Halbstundentakt im SPNV von Neckarelz bis Bad Friedrichshall

Bei der Maßnahme Ö11 Halbstundentakt im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) von Neckarelz bis Bad Friedrichshall wird das Ziel verfolgt, einen weiteren zusätzlichen stündlichen Zug auf der Linie 41 einzurichten, damit auch der Heilbronner Norden besser an die Region angebunden werden kann. Als nächster Schritt findet hier die Entwicklung eines Fahrplankonzeptes statt.

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M1
Bereitstellung und multimodale Nutzung von Mobilitätsdaten

Ziel der Maßnahme ist es, die vorhandene Mobilitätsplattform auf das gesamte Gebiet des Mobilitätspaktes auszuweiten. Dazu müssen Mobilitätsdaten erhoben und den Nutzern verfügbar gemacht werden. Jeder Nutzende der Plattform soll sich individuell passende Reiseketten zusammenstellen können.

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M2
Mitfahrplattform für die Region

Um das Verkehrsaufkommen zu reduzieren, sollen Mitfahrmöglichkeiten stärker genutzt werden. Dies bietet sich vor allem im Berufsverkehr an. Dabei sollen die individuellen Mitfahrangebote und –nachfragen durch eine gemeinsame Mitfahrplattform gebündelt und die Verkehre, unterstützt durch eine gemeinsame Kampagne, attraktiver und nachhaltiger werden.

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M3
Flexibilisierung des Jobtickets

Das Jobticket des HNV soll mit der Einführung einer digitalen Variante für die Nutzer noch attraktiver und zukunftssicherer gestaltet werden. Außerdem soll ein Homeoffice-Ticket - in Abstimmung mit den bundesweiten Entwicklungen zu ÖPNV-Tickets - eingeführt werden. Nach Abschluss eines Pilotprojekts bei der Audi AG sollen die erarbeiteten Lösungen allen Großkunden des HNV zur Verfügung stehen.

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M4
Unternehmernetzwerk Betriebliches Mobilitätsmanagement

Durch den Aufbau eines Unternehmensnetzwerks soll über die Themen des betrieblichen Mobilitätsmanagements informiert und zusammen diskutiert werden. Als Handreichung zur praktischen Umsetzung soll im Rahmen dieser Maßnahme u.a. eine Toolbox für Unternehmen entwickelt werden, die beispielsweise für die Akquise von Fördermitteln behilflich sein kann.

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M5
Aufbau multimodaler Mobilitätsstationen

Ziel der Maßnahme ist es, das Umsteigen auf unterschiedliche Verkehrsmittel des Umweltverbundes im Landkreis und der Stadt Heilbronn zu vereinfachen. Dazu sollen die Verkehrsangebote für die Kunden in einheitlich gestalteten Mobilitätsstationen (Wiedererkennungswert) gebündelt werden.

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M6
Behördliches und betriebliches Mobilitätsmanagement

Zur Stärkung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens in Behörden und Betrieben streben alle Mobilitätspartner in den eigenen Organisationseinheiten ein behördliches und betriebliches Mobilitätsmanagement an. Im gegenseitigen Austausch sollen „Best Practice“-Angebote gefördert werden.

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MIV1
6-streifiger Ausbau der A 6

Zur Verbesserung des Verkehrsflusses wurde die Autobahn A 6 zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg 6-streifig ausgebaut.

Ende 2022 wurde das Projekt fertiggestellt.

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MIV2
L 1100, 2-bahniger Ausbau und Nordumfahrung Frankenbach/Neckargartach

Die Landesstraße 1100 soll zwischen Heilbronn-Neckargartach und der A6, Anschlussstelle Heilbronn/Untereisesheim, 2-bahnig ausgebaut werden. Der Ausbau der Neckartalstraße dient der Anpassung der vorhandenen Straße an das bereits vorhandene, aber auch zukünftig geplante Verkehrsaufkommen.

Die Planung erfolgt gemeinsam mit der Nordumfahrung Frankenbach/Neckargartach.

Aufgabe der geplanten Nordumfahrung ist es, die Heilbronner Stadtteile Frankenbach und Neckargartach vom Durchgangsverkehr zu entlasten und eine bessere Anbindung an das überregionale Straßennetz zu gewährleisten. Gleichzeitig können mit der neuen Nordumfahrung der Industriepark Böllinger Höfe, das geplante Gewerbegebiet Steinäcker sowie das Industriegebiet Neckarau verkehrsgünstiger an das übergeordnete Straßennetz angeschlossen werden. Die Maßnahme befindet sich im Planfeststellungsverfahren.

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MIV3
Wehr- und Kanalbrücke im Zuge der L 1101

Die Wehr – und Kanalbrücke ist eine wichtige Zuliefer-Straßenverbindung für die Audi Werke in Neckarsulm und in den „Böllinger Höfen“, aber auch für den ÖPNV und den Radverkehr. 2020 wurden Risse in einem Bogentragwerk festgestellt. Daher war eine kurzfristige Sanierung des Bauwerks erforderlich, die eine Nutzung für den Verkehr für weitere 10 Jahre ermöglicht. Aktuell erfolgt die Planung für den Ersatzbau einer neuen, tragfähigeren Brücke. Dabei werden auch die Anbindungen an den Busbahnhof und die Wegführung für Fußgänger und Radfahrende berücksichtigt.

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MIV4
Knotenpunkte im Zuge der L 1101

Für die drei überlasteten Kreisverkehre Wilhelm-Herz-Straße/ Rötelstraße, Wilhelm-Herz-Straße/ Heilbronner Straße sowie Wilhelm-Herz-Straße/ L 1101/ Binswanger Straße im Zuge der L 1100 werden verkehrliche Verbesserungen untersucht. Dabei soll die verkehrliche Betrachtung ganzheitlich und verkehrsträgerübergreifend erfolgen.

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MIV5
Brücke A 6/L 1101 und Verbreiterung L1101

Das Brückenbauwerk A6/L1101, zwischen den Knotenpunkten „Bechtle Platz“ und „Trendpark“ wurde erneuert. In diesem Zusammenhang wird die L 1101 zwischen beiden Knotenpunkten auf einer Länge von 200m im Jahr 2023 vierstreifig ausgebaut. Die Maßnahme dient der Verbesserung der verkehrlichen Leistungsfähigkeit für MIV und ÖPNV.

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MIV6
Amorbachknoten B 27/L1095/K2116

Der Knotenpunkt B 27/L 1095/K 2116 weist in den Berufsverkehrsspitzenzeiten häufige Rückstaus in bzw. aus Richtung Amorbach / Neuenstadt auf. Es hat sich gezeigt, dass auch bauliche Maßnahmen zur Problemlösung unumgänglich sind. Zur Verbesserung der Verkehrssituation wird zeitlich gestuft vorgegangen. Kurzfristig wurden die Abbiegespuren auf der Rampe der B27 verlängert. Als mittelfristige „große“ Lösung wird ein Ersatzneubau der Brücke über die B27 mit drei Fahrstreifen, eine separate Busabbiegespur aus Richtung Amorbach sowie eine integrierte Radwegelösung angestrebt. Der Zusammenhang mit dem Ausbau der B 27 (MIV 9) muss geprüft werden.

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MIV7
Zusätzliche Geradeausspur im Zuge der L1100

Die begrenzte Leistungsfähigkeit der L 1100 erfordert den Bau eines vierten durchgehenden Fahrstreifens vom Knotenpunkt Neckartalstraße/Wimpfener Straße nach Norden bis zur Verknüpfung der L 1100 mit der L 1101. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der in diesem Streckenabschnitt liegenden Knoten wurden Lichtsignalanlagen umgerüstet, Ummarkierungen vorgenommen sowie bauliche Anpassungen umgesetzt. Dennoch können die Knoten noch nicht ausreichend leistungsfähig betrieben werden, sodass ein durchgehender Ausbau der Landesstraße mit einem weiteren Fahrstreifen erforderlich ist. Das Vorhaben befindet sich nach einer grundlegenden Änderung der Rahmenbedingungen in der Phase der Grundlagenerhebung.

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MIV8
Wehrbrückenknoten KP L 1101/K2000/Gemeindestraße

Der Wehrbrückenknoten hat eine wichtige Funktion für den Güter- und Individualverkehr, den öffentlichen Nahverkehr sowie den Rad- und Fußverkehr. Ausgehend von der Wehrbrücke und deren Ersatzneubau, erschließt er insbesondere den Busbahnhof, den Bahnhof, die Neckarsulmer Innenstadt und vor allem auch das Audi-Werk. Im Rahmen einer ersten Sofortmaßnahme wurde die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes durch die Umsetzung eines Rechtsabbiegers von der K 2000 in die L 1101 verbessert.

Die Planung des zweiten Teilprojekts, die Verlegung der Zufahrt zum Busbahnhof im südlichen Bereich mit den daran anknüpfenden Umbauarbeiten, steht in direktem Zusammenhang mit den Ersatzneubauplanungen der Wehr- und Kanalbrücke, in der auch der Rad- und Fußverkehr integriert werden soll und ist deshalb zeitlich vom Ersatzneubau der Wehr- und Kanalbrücke abhängig.

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MIV9
B27, 4-streifiger Ausbau zwischen A 6 und B 27/L1095

Für den 4-streifigen Ausbau der B27 zwischen der A 6 (AS Heilbronn/Neckersulm) und der Einmündung der L 1095 (Amorbachknoten) wird nach geeigneten Umsetzungsmöglichkeiten gesucht. Eine Machbarkeitsstudie hat mögliche Varianten aufgezeigt, die im nächsten Schritt in einer Variantenuntersuchung vertieft betrachtet, miteinander verglichen und abgewogen werden. Nach Abschluss der Variantenuntersuchung erfolgt die Wahl der Vorzugsvariante.

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MIV10
Knotenpunkt B 27/K 2000/K 2117

Im Knotenpunkt kreuzen sich die bisher 2-streifig ausgebaute B 27, die Kreisstraßen

K 2000 und K 2117 sowie die Bahnstrecke Bietigheim-Osterburken. Aufgrund der räumlichen Enge und anspruchsvoller Topographie sind nicht alle Fahrbeziehungen von/zur B 27 möglich, zudem unterquert die K 2000 die Bahngleise in einer sehr engen, für LKW-Begegnungsverkehr nicht geeigneten Unterführung. Der Knotenpunkt ist nicht leistungsfähig und soll deshalb umgebaut werden. Die Entwurfsplanung ist abgeschlossen. Das Baurecht liegt vor. Nach Zustimmung des Bundes- und des Landesverkehrsministeriums wird die Ausführungsplanung begonnen.

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MIV11
B 27, Ortsdurchfahrt Jagstfeld

(Kreisverkehr mit kreuzungsfreier Unterführung B 27)

In der Ortsdurchfahrt der B 27 in Bad Friedrichshall Jagstfeld soll der überlastete Knotenpunkt B 27 / Heuchlinger Straße / Hohe Straße / Schlauchbrücke über die Bahn umgebaut werden. Dabei soll die B 27 eine Ebene tiefer gelegt und der übrige Verkehr über einen darüber liegenden Kreisverkehrsplatz abgewickelt werden. Derzeit wird der Vorentwurf für die Umbaumaßnahme und parallel dazu die Voruntersuchung für das Brückenbauwerk erstellt.

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MIV12
B 27, Ersatzneubau Jagstbrücke Jagstfeld

Der bauliche Zustand des Brückenbauwerks über die Jagst im Zuge der B 27 und Defizite im Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes B 27/K 2029 machen einen umfassenden Um- bzw. Neubau im dortigen Bereich erforderlich. Der Umbau des Knotenpunktes und der Brückenneubau berücksichtigen auch die zusätzliche Führung eines Geh- und Radweges.  Derzeit wird der Vorentwurf für die Umbaumaßnahme und parallel dazu die Voruntersuchung für das Brückenbauwerk erstellt.

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RF1
RS 3 Bauabschnitt 1 – Bad Wimpfen – HN-Neckargartach

Der erste Bauabschnitt des Radschnellwegs RS 3 ist ca. 9,5 km lang und verläuft von Bad Wimpfen bis Heilbronn-Neckargartach. Die Maßnahme befindet sich in der Phase der Genehmigungsplanung.

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RF2
RS 3 Bauabschnitt 1.1 – Teilabschnitt Bad Wimpfen

Hierbei handelt es sich um ein ca. 1,7 km langes Teilstück bei Bad Wimpfen, welches vorgezogen zum Bauabschnitt 1 realisiert werden soll. Die Maßnahme befindet sich in der Phase der Genehmigungsplanung.

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RF3
RS 3 Bauabschnitt 2 – HN-Neckargartach – HN-Klingenberg

In einem zweiten Bauabschnitt soll der Radschnellweg RS 3 zwischen Heilbronn-Neckargartach bis Heilbronn-Klingenberg auf einer Länge von ca. 8,5 km realisiert werden. Die Grundlagenermittlung und Vorplanung für die Maßnahme wurden begonnen.

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RF4
Verlängerung Rad- und Fußwegebrücke Haltepunkt Bad Friedrichshall-Süd an RS3

Als RuF 4 soll die Verlängerung der Rad- und Fußwegebrücke zwischen dem Haltepunkt Bad Friedrichshall-Süd an den Radschnellweg RS 3 weiterverfolgt werden. Es handelt sich hier um eine ergänzende Zubringerroute zum RS 3 vom neuen Stadtbahnhaltepunkt aus sowie eine Anbindung des Schwarz-Campus und des Audiwerks an den RS 3. Bevor mit der Planung begonnen werden kann, sind Finanzierung und Baulastträgerschaft zu klären.

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RF5
Rad- und Fußwegunterführung Neckarsulm Höhe Neckarstraße

Mit dieser Unterquerung der Bahntrasse in Neckarsulm auf Höhe der Neckarstraße wird eine Verbindungslücke auf der Zuführungsroute „RSV-Vorzugstrasse Korridor C“ in Neckarsulm an den künftigen Radschnellweg RS 3 geschlossen. Der Beginn der baulichen Umsetzung ist für Ende 2024 vorgesehen.

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RF6
RSV-Vorzugstrasse Korridor C: Teilabschnitt 1 Neckarsulm – Neckarstraße, Binswanger Straße bis Mühlweg

Die Zubringerverbindungen zum RS 3 wurden in Korridore unterteilt. Der Korridor C verläuft von Obersulm nach Neckarsulm. Als RuF 6 wird das 1,2 km lange Teilstück von Neckarsulm Neckarstraße über die Binswanger Straße bis zum Mühlweg realisiert. Die bauliche Umsetzung ist für 2024 vorgesehen.

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RF7
RSV-Vorzugstrasse Korridor C: Teilabschnitt 2 Neckarsulm-Binswanger Straße von Mühlweg bis Wilhelm-Herz-Straße

Die Zubringerverbindungen zum RS 3 wurden in Korridore unterteilt. Der Korridor C verläuft von Obersulm nach Neckarsulm. Als RuF 7 wird im Bereich der Binswanger Straße das ca. 600 m lange Teilstück von Mühlweg bis Wilhelm-Herz-Straße realisiert. Planungsbeginn für das Vorhaben ist nach Abschluss von RuF 6.

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RF8
RSV-Vorzugstrasse Korridor C: Teilabschnitt 3 Obersulm

Die Zubringerverbindungen zum RS 3 wurden in Korridore unterteilt.  Der Korridor C verläuft von Obersulm nach Neckarsulm. Als RuF 8 wird ein ca. 2 km langer Teilabschnitt bei Obersulm realisiert.

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RF9
Netzwerk "Ortsmitten"

Der Fußverkehr und die Ortsmitten sollen im Mobilitätpakt mehr Gewicht bekommen. Daher wird als neunte Maßnahme hierfür ein eigenes Netzwerk aufgebaut.

Ziel ist es, den Fußverkehr in den innerörtlichen Lagen analog zum Radverkehr qualitativ zu stärken und die Aufenthaltsqualität in den Ortsmitten zu erhöhen.

Das Netzwerk soll eine Plattform sein, um Best-Practices und Erfahrungen auszutauschen. Auch die Ergebnisse von Fußverkehrschecks sollen zwischen den kommunalen Partnern, als Verantwortliche und Handelnde geteilt werden.

Legende:
  • Abgeschlossen
  • In Umsetzung
  • Ausstehend